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Ein Leitfaden zur Vermeidung von Fallstricken beim Betrieb von Ladestationen

Welche Fallstricke gibt es bei der Investition, dem Bau und dem Betrieb von Ladestationen?

DC-EV-Ladegerät

1. Falsche geografische Standortauswahl

Einige Betreiber berichteten, dass sie vor der Auswahl eines Standorts keine Vor-Ort-Inspektionen durchgeführt hätten und dass der ausgewählte Standort abgelegen sei, selbst ohne Schilder, mit der Navigation schwer zu finden sei, mit geringem Verkehr und geringem Aufkommen sei und der Standort manchmal von Öllastwagen besetzt sei. Dadurch befanden sie sich bereits zu Beginn der Standortwahl in einer „Falle“, was zu zahlreichen Schwierigkeiten bei den späteren Betriebsabläufen führte.

2.Intelligente Ladestation für Elektrofahrzeugehat viele Probleme

Manche Betreiber investieren nur in den Bau von Ladestationen, ignorieren aber viele Details, insbesondere verschiedene Sicherheitsaspekte der Ladeausrüstung. Sie installieren beispielsweise keine regen- und wasserdichten Maßnahmen wie Vordächer, was dazu führt, dass Ladesäulen bei Regen zu „Zombiesäulen“ werden. Einige Ladesäulenstationen verfügen über alte Ladeausrüstung, langsame Ladegeschwindigkeit und sind oft störanfällig. Es gibt nur wenige Ladesäulenparkplätze. Auf diese Weise werden die Benutzer unweigerlich verärgert sein und es fällt ihnen natürlich schwer, weiterhin Gebühren zu erheben.

3.Geringes betriebliches Bewusstsein

Auch der Betrieb von Ladestationen ist eine Kunst. Viele Betreiber von Ladestation Typ 2„nur Pfähle bauen, aber nicht betreiben“, was eine weitere „Falle“ sei. Während des Betriebs gibt es beispielsweise kein Kundendienstpersonal, das die Probleme, auf die Besitzer von Elektrofahrzeugen mit neuer Energie beim Laden stoßen, umgehend lösen kann. Dem Betriebspersonal mangelt es an Servicebewusstsein, an Kundenbegeisterung und an Aktivitäten zur Kundenpflege, was der langfristigen Entwicklung von Ladesäulenstationen nicht förderlich ist.

4. Unvollständige unterstützende Serviceeinrichtungen

Ladestationsbetreiber achten im Betrieb nicht auf die entsprechenden unterstützenden Serviceeinrichtungen und fallen erneut in die „Grube“. Beispielsweise dauert es oft eine Weile, bis Autobesitzer auf den Ladevorgang warten, aber es gibt keine Toiletten, keine Ess- oder Freizeitbereiche in der Nähe des DC-Ladegeräts für Elektrofahrzeuge, keinen Autowaschservice nach Abschluss des Ladevorgangs, keine Parkgebühren an der Ladestation und keine Ladestationsumgebung Chaos, Chaos bei der Fahrzeuganordnung usw. Diese wirken sich auf die Stimmung der Autobesitzer beim Laden aus und es wird mit der Zeit schwierig sein, die Herzen der Autobesitzer zu gewinnen.

EV-Ladegerät

Wie vermeidet man Fallstricke beim Bau und Betrieb von Ladestationen?
1.Machen Sie bei der Standortauswahl gute Arbeit

Als Quelle für den Betrieb der Ladestation sollte der Standortauswahl ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden. Bei der Auswahl einer Website müssen Sie darauf vorbereitet sein, mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis zu erzielen.Wie kann man also bei der Standortauswahl gute Arbeit leisten? Sie können vor der Standortwahl eine gute Datenanalyse durchführen, z. B. statistische Untersuchungen zu anderen Ladesäulen im Umkreis von fünf Kilometern um die Ladesäulenstation durchführen, um deren Anzahl zu ermitteln, um welche Plattformen es sich handelt, wie leistungsstark sie sind und wie viele Ladesäulen sich darin befinden Verwenden Sie, ob Toiletten in der Nähe sind, und erstellen Sie entsprechende Datenanalysetabellen. Was die Datenerhebung betrifft, so ist beispielsweise der Parkplatz eines bestimmten Gebäudes in der Umgebung in den Augen der Betreiber ein goldener Ort. Um ihn herum sind zahlreiche Internetkonzerne versammelt. Manche Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit und wieder zurück, andere Mitarbeiter haben eine starke Nachfrage nach Online-Mitfahrgelegenheiten. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus der Befragung von Betreibern vor Ort, und einige Betreiber werden Big-Data-Methoden wie Heatmaps verwenden, um den Verkehrsfluss zu überwachen.

2. Strenge Kontrolle

Betreiber sollten die Ladeausrüstung von Ladesäulenstationen streng kontrollieren und versuchen, eine Auswahl zu treffenHersteller von Ladestationen, und wählen Sie bekannte Ladesäulenmarken im In- und Ausland aus, um die Qualität der Ladesäulen von der Quelle aus zu kontrollieren. Neben der Berücksichtigung von Qualitätsaspekten ist auch die Sicherheit von Ladesäulen zu berücksichtigen. Installieren Sie beispielsweise Markisen für Ladesäulen, um Regen zu verhindern, führen Sie entsprechende Notfallaufzeichnungen usw. durch und kontrollieren Sie streng die Sicherheit von Ladesäulenstationen.

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3. Verbessern Sie die Sichtbarkeit der Website

Nachdem die Standortauswahl und der Bau abgeschlossen sind, ist es auch wichtig, die eigene Ladestation zu bewerben und sie bei den umliegenden Autobesitzern bekannt zu machen. Ladestationsbetreiber können sich beispielsweise mit Autobesitzer-Apps, Kartennavigations-Apps usw. vernetzen und durch offene Marketingaktivitäten auch die Aufmerksamkeit der umliegenden Autobesitzer auf sich ziehen.

4. Machen Sie nach der Operation gute Arbeit

Ein Betreiber äußerte einmal gegenüber dem Forschungsinstitut Charging and Swapping seine Meinung: „Der Bau von Ladesäulen ist ohne Betrieb nicht möglich. Jetzt müssen wir sicherstellen, dass jede gebaute Station so profitabel wie möglich ist.“ Es ist ersichtlich, dass die Nachoperation auch große Auswirkungen auf das Geschäft mit Ladesäulen hat. Der Betrieb von Ladesäulenstationen muss die Benutzerfreundlichkeit so weit wie möglich aufrechterhalten und nach dem Betrieb gute Arbeit leisten. Bieten Sie beispielsweise ein sorgenfreies Scan-Code-Zahlungserlebnis, stellen Sie regelmäßig Gutscheine aus, veranstalten Sie Verlosungen, verschenken Sie exquisite Geschenke, gründen und pflegen Sie Benutzer-Fangruppen usw., um die Benutzerbindung zu erhöhen und mehr und längerfristige Benutzer zu gewinnen.

5. Bereitstellung unterstützender Serviceeinrichtungen

Auch beim Betrieb von Ladesäulen müssen viele Details berücksichtigt werden. Aufgrund von Sicherheitsrisiken und anderen Faktoren raten einige Hersteller von Fahrzeugen mit neuer Energie beispielsweise davon ab, dass Autobesitzer während des Ladevorgangs im Auto bleiben. Allerdings dauert es selbst bei einer 120-Kilowatt-Gleichstrom-Schnellladestation mindestens eine halbe Stunde, um den Akku wieder nutzbar zu machen. Das bedeutet, dass die Ladesäule oder Ladestation mit Restaurants, Toiletten, Teestuben und anderen Freizeit- und Unterhaltungsdiensten rundherum ausgestattet sein muss. Dies ist auch einer der Faktoren, die die Lücke in den operativen Fähigkeiten widerspiegeln.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, können Sie uns gerne kontaktieren.
Tel: +86 19113245382 (WhatsAPP, Wechat)
Email: sale04@cngreenscience.com


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 15. Juli 2024