Die EU-Autobauer beklagen, dass das Tempo der EinführungElektroladestationenin der EU ist zu langsam. Um mit dem Boom der Elektroautos Schritt zu halten, werden bis 2030 8,8 Millionen Ladestationen benötigt.
Die EU-Automobilhersteller geben an, dass der Ausbau der Ladestationen in der 27-köpfigen Union nicht mit der wachsenden Zahl neuer Elektrofahrzeuge Schritt gehalten habe.
Seit 2017 seien die Verkäufe von Elektroautos in der EU dreimal schneller gewachsen als die Zahl der installierten Ladestationen, heißt es in dem jüngsten Bericht des Verbands der europäischen Automobilhersteller (ACEA).
Laut ACEA benötigt die EU 8,8 Millionenöffentliche Ladestationen für AutosDies bedeutet, dass jede Woche 22.000 Ladestationen installiert werden müssen, also das Achtfache der aktuellen Installationsrate.
Die Europäische Kommission schätzt, dass die EU bis 2030 3,5 Millionen Ladestationen benötigt.
Der Bericht fügt hinzu, dass die Infrastruktur der Schlüssel dazu sei, mehr Menschen zum Kauf von Elektrofahrzeugen zu bewegen. Dies sei für die EU von entscheidender Bedeutung, um ihr Ziel der CO2-Neutralität bis 2050 zu erreichen.
Bedeutung der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge für die Klimaziele
Das 2021 verabschiedete Europäische Klimagesetz verpflichtet die EU-Mitgliedstaaten, ihre Emissionen bis 2030 auf 55 Prozent des Niveaus von 1990 zu senken.
Das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 bedeutet, dass die gesamte EU Netto-Null-Treibhausgasemissionen erreichen wird.
„Wir müssen Elektrofahrzeuge in allen EU-Ländern in großem Maßstab populär machen, um die ehrgeizigen Emissionsreduktionsziele Europas zu erreichen“, sagte ACEA-Generaldirektorin Sigrid de Vrie in einer Pressemitteilung.
„Dieses Ziel kann nicht erreicht werden ohnekommerzielles EV-Ladegerätin der gesamten EU.“
Betty Yang
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Veröffentlichungszeit: 16. Juli 2024