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Herausforderungen und Chancen der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in den USA

Klimawandel, Komfort und Steueranreize führen zu einem starken Anstieg der Elektrofahrzeugkäufe. In den USA hat sich das öffentliche Ladenetz seit 2020 mehr als verdoppelt. Trotz dieses Wachstums übersteigt die Nachfrage nach Ladeinfrastruktur das Angebot. Consumer Affairs analysierte landesweit Daten zu Elektrofahrzeugzulassungen und Ladestationen, um die Bundesstaaten mit der besten und schlechtesten Infrastruktur für den wachsenden Elektrofahrzeugmarkt zu identifizieren.

Herausforderungen und Chancen1

Top-Bundesstaaten für das Laden von Elektrofahrzeugen:

1. North Dakota:North Dakota ist landesweit führend bei der Verfügbarkeit von Ladestationen pro registriertem Elektrofahrzeug und hat 26,9 Millionen US-Dollar aus Bundesmitteln für den Ausbau der Infrastruktur entlang seiner Autobahnen bereitgestellt.
2. Wyoming:Trotz seiner geringen Bevölkerungszahl und weniger als 1.000 Elektrofahrzeugen verfügt Wyoming über eine hohe Ladestationsdichte pro Elektrofahrzeug. Herausforderungen bleiben jedoch bestehen, da die Bundesrichtlinien alle 80 Kilometer eine Ladestation vorschreiben.
3. Maine:Maine verfügt über ein beeindruckendes Verhältnis von Ladestationen zu Elektrofahrzeugen und plant mit Hilfe von Zuschüssen in Höhe von 15 Millionen US-Dollar die Installation von fast 600 Stationen. Allerdings lehnte der Bundesstaat kürzlich einen Vorschlag ab, wonach bis 2032 82 % der Elektrofahrzeuge verkauft werden sollten.
4. West Virginia:West Virginia ist für seine hohe Anzahl an Ladestationen pro Elektrofahrzeug bekannt und erweitert sein Netz mithilfe von Bundesmitteln. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Infrastruktur, um die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu unterstützen.
5. South Dakota:South Dakota verfügt über 82 Stationen pro 1.000 Elektrofahrzeuge und plant, bis 2026 26 Millionen US-Dollar an Bundesmitteln zu verwenden, um seine Elektrofahrzeug-Infrastruktur zu stärken.

Niedrigste Bundesstaaten für das Laden von Elektrofahrzeugen:

1. New Jersey:Trotz der hohen Verbreitung von Elektrofahrzeugen liegt New Jersey beim Verhältnis von Ladestationen pro Elektrofahrzeug auf dem letzten Platz, und es herrscht ein erheblicher Wettbewerb um die verfügbare Infrastruktur.
2. Nevada:Nevada ist groß und verfügt über 33.000 Elektrofahrzeuge. Der Bundesstaat kämpft mit einer geringen Anzahl an Ladestationen. Bundesmittel sollen die Herausforderungen der Konnektivität im ländlichen Raum bewältigen.
3. Kalifornien:Kalifornien ist führend bei der Anzahl der Elektrofahrzeuge und Ladestationen. Mit 18 Stationen pro 1.000 Elektrofahrzeugen deutet dies jedoch darauf hin, dass die Infrastruktur hinter dem Bedarf zurückbleibt. Der Bundesstaat plant zusätzliche Stationen, um den zukünftigen Bedarf zu decken.
4. Arkansas:Ähnlich wie Kalifornien gibt es in Arkansas trotz Bundesmitteln zum Schließen von Lücken entlang der Interstate Highways nur eine geringe Anzahl an Ladestationen.
5. Hawaii:Mit einem unterdurchschnittlichen Verhältnis von 19 Stationen pro 1.000 Elektrofahrzeugen erweitert Hawaii seine Infrastruktur durch NEVI-finanzierte Projekte.

Infrastrukturelle Herausforderungen und staatliche Unterstützung:

Der rasante Anstieg der Elektroauto-Nutzung ging nicht mit einem entsprechenden Ausbau der Ladeinfrastruktur einher. Bis 2030 benötigen die USA 1,2 Millionen öffentliche Ladestationen, um das Wachstum der Elektroauto-Verbraucher zu unterstützen. Die Federal Highway Administration (FHA) trägt diesem Bedarf Rechnung und stellt 25 Milliarden US-Dollar für öffentliche und private Investitionen in die Ladeinfrastruktur bereit.Infrastruktur.

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Veröffentlichungszeit: 29. Mai 2024