1. Straßenbahnen und Ladesäulen sind beides „elektromagnetische Strahlung“
Wenn von Strahlung die Rede ist, denkt jeder automatisch an Mobiltelefone, Computer, Mikrowellenherde usw. und setzt sie mit Röntgenstrahlen in Krankenhausaufnahmen und CT-Scans gleich. Man glaubt, sie seien radioaktiv und würden sich negativ auf die Gesundheit der Nutzer auswirken. Die Popularität des Elektromobils hat die Bedenken mancher Autobesitzer verstärkt: „Jedes Mal, wenn ich fahre oder zu einer Ladestation gehe, habe ich Angst vor Strahlung.“
Tatsächlich liegt hier ein großes Missverständnis vor. Der Grund dafür ist, dass nicht zwischen ionisierender und elektromagnetischer Strahlung unterschieden wird. Die allgemein bekannte Kernstrahlung ist ionisierende Strahlung, die Krebs verursachen oder die DNA-Struktur schädigen kann. Haushaltsgeräte, Kommunikationsgeräte, Elektromotoren usw. sind elektromagnetische Strahlung. Man kann sagen, dass jedes geladene Objekt elektromagnetische Strahlung aussendet. Daher ist die von Elektrofahrzeugen und Ladestationen erzeugte Strahlung eher elektromagnetische als ionisierende Strahlung.
2. Unter Warnstandards und kann mit Vertrauen verwendet werden
Dies bedeutet natürlich nicht, dass „elektromagnetische Strahlung“ harmlos ist. Wenn die Intensität der „elektromagnetischen Strahlung“ einen bestimmten Standard überschreitet oder sogar eine „elektromagnetische Strahlungsverschmutzung“ erreicht, hat dies ebenfalls negative Auswirkungen und gefährdet die menschliche Gesundheit.
Der derzeit geltende nationale Grenzwert für die magnetische Feldstrahlung liegt bei 100 μT, der für die elektrische Feldstrahlung bei 5000 V/m. Tests von Fachinstituten zufolge beträgt die magnetische Feldstrahlung in der vorderen Reihe von Fahrzeugen mit alternativer Energie in der Regel 0,8–1,0 μT und in der hinteren Reihe 0,3–0,5 μT. Die elektrische Feldstrahlung in jedem Fahrzeugteil beträgt weniger als 5 V/m, was den nationalen Normen voll entspricht und sogar niedriger ist als bei manchen Benzinfahrzeugen.
Wenn die Ladesäule in Betrieb ist, beträgt die elektromagnetische Strahlung 4,78 μT, die elektromagnetische Strahlung vom Pistolenkopf und der Ladebuchse 5,52 μT. Obwohl der Strahlungswert etwas höher ist als der Durchschnittswert im Auto, liegt er weit unter dem Warnstandard für elektromagnetische Strahlung von 100 μT. Halten Sie beim Laden einen Abstand von mehr als 20 cm zur Ladesäule ein, und die Strahlung wird auf 0 reduziert.
Was das im Internet erwähnte Problem betrifft, dass das Fahren mit Elektrofahrzeugen über einen längeren Zeitraum hinweg zu Haarausfall führt, weisen einige Experten darauf hin, dass dies möglicherweise mit Faktoren wie langem Fahren, langem Aufbleiben und psychischem Stress zusammenhängt, jedoch nicht unbedingt direkt mit dem Fahren von Fahrzeugen mit neuer Energie zusammenhängt.
3. Nicht empfohlen: Während des Ladevorgangs im Auto bleiben
Obwohl das Risiko einer „Strahlung“ ausgeschlossen wurde, wird davon abgeraten, während des Ladevorgangs im Auto zu bleiben. Der Grund ist ganz einfach: Obwohl die Technologie für Elektrofahrzeuge und Ladesäulen in meinem Land bereits sehr ausgereift ist, wird sie durch die Batterieeigenschaften eingeschränkt und kann die Möglichkeit eines thermischen Durchgehens nicht vollständig ausschließen. Darüber hinaus verlängert das Einschalten der Klimaanlage oder die Nutzung von Bordunterhaltungsgeräten während des Ladevorgangs die Ladezeit zusätzlich und verringert die Ladeeffizienz.
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Beitragszeit: 06. Mai 2024