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Die Internationale Atomenergiebehörde fordert eine Stärkung des Sicherheitsschutzes von Kernkraftwerken

Das Kernkraftwerk Saporoschje in der Ukraine ist eines der größten Kernkraftwerke in Europa. Aufgrund der anhaltenden Unruhen in der Umgebung haben die Sicherheitsprobleme dieses Kernkraftwerks in letzter Zeit große Aufmerksamkeit in der internationalen Gemeinschaft auf sich gezogen. Nach der Forderung von Grossi, Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), sollten alle Parteien größtmögliche Zurückhaltung walten lassen, um den sicheren und stabilen Betrieb von Kernkraftwerken zu gewährleisten.

Generaldirektor Grossi gab am 21. Februar Ortszeit eine Erklärung ab, in der er alle Parteien aufforderte, sich strikt an die fünf spezifischen Prinzipien zu halten, die er im vergangenen Mai im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen vorgeschlagen hatte. Zu den fünf Grundsätzen gehören: Unterlassen jeglicher Form von Angriffen auf ein Kernkraftwerk, insbesondere gegen Reaktoren, Lager für abgebrannte Brennelemente, andere kritische Infrastrukturen oder Personal; Gewährleistung der persönlichen Sicherheit der Mitarbeiter von Kernkraftwerken; und Vermeidung jeglicher Angriffe, die die Sicherheit eines Kernkraftwerks beeinträchtigen könnten. oder militärische Aktivitäten; die Neutralität von Kernkraftwerken respektieren; und die internationale Zusammenarbeit stärken, um gemeinsam die Sicherheitsherausforderungen von Kernkraftwerken anzugehen.

In der Erklärung betonte Grossi, dass die persönliche Sicherheit der Arbeiter im Kernkraftwerk Saporischschja jederzeit geschützt werden müsse, was die Grundlage für die Gewährleistung des normalen Betriebs des Kernkraftwerks sei. Gleichzeitig sollten alle Parteien zusammenarbeiten, um Angriffe oder militärische Aktionen zu verhindern, die die Sicherheit von Kernkraftwerken gefährden könnten. Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit der Ukraine, sondern auch um die Stabilität der gesamten Region und die globale nukleare Sicherheit.

Der Appell von Generaldirektor Grossi geht auf die aktuellen Spannungen rund um das Kernkraftwerk Saporoschje zurück. In den letzten Jahren kam es in der Region immer wieder zu Konflikten, die Anlass zur Besorgnis über die Sicherheit von Kernkraftwerken gaben. Kommt es zu einem Sicherheitsunfall, wird dieser nicht nur schwerwiegende Auswirkungen auf die Ukraine, sondern sogar auf die gesamte europäische Region haben. Auch die globale nukleare Sicherheit steht vor großen Herausforderungen.

In diesem Zusammenhang ist der Aufruf von Generaldirektor Grossi besonders wichtig. Alle Parteien sollten aktiv auf diese Initiative reagieren und zusammenarbeiten, um die Sicherheit und Stabilität des Kernkraftwerks Saporischschja aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass diese kritische Infrastruktur nicht durch militärische Konflikte beeinträchtigt wird. Gleichzeitig sollte die internationale Gemeinschaft die Zusammenarbeit stärken und die notwendige technische Unterstützung und Hilfe für den sicheren Betrieb von Kernkraftwerken leisten.

asd

Susie

Sichuan Green Science & Technology Ltd., Co.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.03.2024