Kürzlich gab der südkoreanische Autobauer Hyundai Motor die Eröffnungszeremonie seines Joint Ventures für Ladestationen für Elektrofahrzeuge „iONNA“ bekannt. Das Joint Venture wurde gemeinsam mit globalen Automobilgiganten wie BMW, GM, Honda, Mercedes-Benz, Stellantis und Toyota gegründet. Die Eröffnungszeremonie fand am Hauptsitz in Durham, North Carolina, USA, statt. Damit begann der offizielle Startschuss für den Aufbau von iONNAs Ladenetzen in den Vereinigten Staaten. Berichten zufolge hat iONNA mehrere neue Ladestationen in Willoughby, Springfield, Ohio, und Scranton, Pennsylvania, errichtet und in Betrieb genommen. Darüber hinaus befinden sich sechs weitere Ladestationen im Bau. iONNA hat sich zum Ziel gesetzt, bis Ende 2025 in den Vereinigten Staaten über 1.000 Ladesäulen zu installieren. Langfristig plant das Unternehmen, bis 2030 über 30.000 Ladestationen zu errichten, um der wachsenden Nachfrage nach Ladestationen für Elektrofahrzeuge gerecht zu werden.
Um die Kompatibilität und Zuverlässigkeit der Ladestationen sicherzustellen, führt iONNA seit Ende 2024 umfangreiche Tests durch. Mehr als 4.400 Ladetests wurden an 80 verschiedenen Modellen durchgeführt, die die gängigen Elektrofahrzeugmarken auf dem Markt abdecken. Durch diese Tests kann iONNA sicherstellen, dass seine Ladestationen stabile und effiziente Ladedienste für eine Vielzahl von Elektrofahrzeugen bieten.

Tesla dominiert derzeit den Markt für Schnellladestationen in den USA mit einem Marktanteil von rund zwei Dritteln. Mit dem Aufstieg der „Charging Alliance“, gegründet von Hyundai Motor und anderen Automobilherstellern, dürfte Teslas Monopol im Ladenetzmarkt jedoch gebrochen werden. Die Gründung und die rasante Entwicklung von iONNA läuten einen tiefgreifenden Wandel im Wettbewerbsumfeld des Elektrofahrzeug-Lademarktes ein.
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Veröffentlichungszeit: 13. März 2025