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„Das britische Pilotprogramm nutzt Straßenkästen für das Laden von Elektrofahrzeugen um“

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Ein bahnbrechendes Pilotprogramm im Vereinigten Königreich untersucht einen innovativen Ansatz zur Umnutzung von Straßenschränken, die traditionell für die Unterbringung von Breitband- und Telefonkabeln verwendet werden, in Ladestationen für Elektrofahrzeuge (EVs).Unter der Leitung von Etc., dem digitalen Inkubationszweig der BT Group, stellt diese Initiative einen bedeutenden Schritt zur Modernisierung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im Land dar.

Das Hauptziel des Pilotprojekts besteht darin, die Zugänglichkeit und Skalierbarkeit des Ladenetzes für Elektrofahrzeuge durch die Nutzung vorhandener Stadtmöbel zu verbessern.Untersuchungen der BT Group haben ergeben, dass der Mangel an Ladeinfrastruktur ein großes Hindernis für die weit verbreitete Einführung von Elektrofahrzeugen darstellt.Überraschenderweise gaben 38 % der Befragten an, dass sie bereits ein Elektrofahrzeug besitzen würden, wenn das Laden bequemer wäre, während 60 % ihre Unzufriedenheit mit dem aktuellen Zustand der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im Vereinigten Königreich zum Ausdruck brachten.Darüber hinaus gaben 78 % der Benzin- und Dieselfahrer an, dass der Mangel an Ladestationen und Komfort ein wesentliches Hindernis für den Umstieg auf Elektrofahrzeuge darstellt.

Derzeit gibt es in Großbritannien lediglich 54.000 Ladegeräte für Elektrofahrzeuge.Die Regierung hat sich jedoch das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 300.000 Ladegeräte zu erreichen. Auch die Vereinigten Staaten stehen vor einer vergleichbaren Herausforderung: Dort stehen nur 160.000 öffentliche Ladegeräte für Elektrofahrzeuge zur Verfügung, um die schnell wachsende Flotte von über 2,4 Millionen Elektrofahrzeugen zu versorgen.

Die von Etc. vorgeschlagene innovative Ladelösung umfasst die Nachrüstung von Straßenkästen mit speziellen Geräten, die die gemeinsame Nutzung erneuerbarer Energie zur Stromversorgung von Ladestationen für Elektrofahrzeuge neben bestehenden Breitbanddiensten ermöglichen.Dieser Ansatz macht zusätzliche Stromanschlüsse überflüssig und maximiert die Nutzung der vorhandenen Infrastruktur.Der Einsatz dieser Ladestationen wird sich auf Schränke konzentrieren, die derzeit für Kupfer-Breitbanddienste genutzt werden oder deren Stilllegung geplant ist, wobei Faktoren wie der verfügbare Platz und die Stromkapazität berücksichtigt werden.

In Fällen, in denen ein Schrank für Breitbanddienste nicht mehr benötigt wird, wird die Ausrüstung recycelt und es können zusätzliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge hinzugefügt werden.Etc. führt akribisch einen technischen Test durch und berücksichtigt dabei verschiedene Aspekte wie Schaltschrankstandort, Stromverfügbarkeit, Kundenzugänglichkeit, digitales Kundenerlebnis und technische Anforderungen.Das Pilotprogramm umfasst auch kommerzielle und betriebliche Überlegungen, einschließlich der Einholung notwendiger Genehmigungen bei den Kommunalverwaltungen, der Prüfung öffentlicher Finanzierungsmöglichkeiten, der Gewinnung privater Investitionen und der Entwicklung umfassender Finanzmodelle.

Tom Guy, der Geschäftsführer von Etc. bei der BT Group, zeigte sich begeistert von dem Projekt und betonte dessen Potenzial, echte Kundenherausforderungen anzugehen und mit der Mission des Unternehmens, sich für immer zu verbinden, in Einklang zu stehen.Durch die Umnutzung von Straßenkästen für das Laden von Elektrofahrzeugen zielt das Pilotprogramm darauf ab, die Infrastrukturbarrieren zu überwinden, die der weit verbreiteten Einführung von Elektrofahrzeugen im Vereinigten Königreich im Wege stehen.Dieser innovative Ansatz hat das Potenzial, neue Lademöglichkeiten zu erschließen und eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Transportlandschaft zu spielen.

Lesley

Sichuan Green Science & Technology Ltd., Co.

sale03@cngreenscience.com

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 12. Februar 2024